Vier Einzelbilder mit dem Titel "the fish in the sea is not thirsty" aus dem Jahr 2001.

Der Titel ist ein Zen-Zitat und ist genau so paradox wie wahr. Der eine oder andere Zeitgenosse wird seine Mühe damit haben die Bedeutung dieses Zitats zu erfassen. Meine Aussage bezieht sich auf die gegenwärtige Weltlage und das Wiedererwachen des Kalten Krieges, welcher sich aktuell zu einem täglich grösser werdenden Schlagabtausch entwickelt. Unter Führung der USA glaubt man die Russische Föderation in die Knie zwingen zu können,um sie dann gierig auszuweiden.

Die ganzen Sanktionen die der Westen den Russen auferlegt sind zum Scheitern verurteilt. Es ist beschähmend mit welcher Arroganz und Überheblichkeit die westlichen Staatsoberhäupter und Politiker der Russischen Führung entgegentreten. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen wie sich im Westen die breite Masse von den Medien so manipulieren lässt. Und wie einzelne Personen, welche nie auch nur einen Tag in Russland waren, geschweige denn mit einem Russen gesprochen haben gegenüber dem Russischen Volk so einen Hass entwickeln können. Da muss ich leider feststellen, dass bei vielen Menschen der westlichen Zivilisation eine humane Entwicklung nicht stattgefunden hat. Entweder hat unser Bildungssystem komplet versagt oder der Einzelne ist nicht an einem persönlichen Wachstum interessiert und möchte auf einer kindlichen Stufe stehen bleiben, welche nur ein begrenztes Weltbild zulässt. Ein berühmter Zeitgenosse wurde einmal gefragt, was er von einer humanistischen Welt halte. Seine Antwort darauf: "Eine sehr gute Idee, jemand sollte damit anfangen!"

Gewidmet Wladimir Wladimirowitsch Putin dem Presidenten der Russischen Föderation.